Publikation
Return to Activity Algorithmus - Wirbelsäule publiziert

Seit 2015 Jahren forscht das OSINSTITUT gemeinsam mit Experten vom McKenzie Institut und der Praxis PULZ zum Thema „Return to Activity - Wirbelsäule“. Ziel und Motivation dieser Expertengruppe ist es, SportlerInnen und aktiven Personen eine Leitlinie zu bieten, um nach/bei Rückenbeschwerden Ihren Sport oder Beruf wieder aufnehmen zu können. 

Ende des Jahres ist dem Team ein wichtiger Schritt gelungen: In der aktuellen Ausgabe der "manuellentherapie", der Fachzeitschrift des Thieme Verlags, wurde der Return to Activity Algorithmus (RTAA) erstmals publiziert. Der RTAA ist eine Tool, um die Rehabilitation von PatientInnen individuell zu steuern, sie auf Belastungen und Anforderungen vorzubereiten und notwendige Funktionen mittels Tests abzufragen. Für die untere- und obere Extremität konnte das OSINSTITUT den jeweiligen RTAA bereits 2016 bzw. 2017 veröffentlichen. Diese werden in der Praxis sowohl im Bereich "Return to Activity", dem pre-Injury Screening sowei dem Riskikoscreening eingesetzt. Ab heute steht den Besuchern unserer Website auch der Artikel zum RTAA für die Wirbelsäule zur Verfügung.

Im Fachartikel in der manuellentherapie wird den Leserinnen und Lesern Hintergründe und Aufbau des RTAA für die Wirbelsäule erläutert und anhand eines Fallbeispiels näher gebracht. Den Artikel findet Ihr hier.

Auch beim diesjährigen Jahrestreffen wird sich alles um das Thema Rücken drehen. Zu den Referenten zählt auch Co-Autor Georg Supp vom Mc Kenzie Institut. Gemeinsam mit den OSI-Dozenten Eduard Kurz und Matthias Keller wird er das Thema Return to Activity  beleuchten und diskutieren.