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Literatur zum Seminar 3 Return to Sport

Am 18. / 19. Juni 2021 findet das Seminar Return to Sport als Onlineseminar statt. Als kleinen fachlichen Vorgeschmack zum Seminar findet ihr hier einen Teil unserer Fachartikel zum Seminar. Unsere Dozenten freuen sich auf spannende Seminartage mit euch!

Das Seminarskript erhaltet ihr wie immer vorab per Post und habt die Möglichkeit, das gebuchte Seminar zu einem späteren Zeitpunkt an einem beliebigen Standort als Präsenzveranstaltung zu wiederholen – ohne Extrakosten natürlich.


Seminarhinweis

Seminar Return to Sport

  • online
  • 18. bis 19.06.2021

Info und Buchung


Bei multiligamentären Knieverletzungen ist die Rehabilitation ungleich schwerer als bei isolierten Bandrupturen. Gerade wenn Betroffene wieder Sport treiben wollen, hängt viel davon ab, wie die späte Phase der Rehabilitation gestaltet wird.


Publikation
Zurück zum Sport - Tests sind nur die halbe Miete
Sportärztezeitung 4: 62-63

In den letzten Jahren haben funktionelle Assessments und Testbatterien an Bedeutung in der Nachbehandlung von Nachwuchs- und Spitzensportlern gewonnen. Damit Sportler von diesen Tests profitieren, sollten aus den Messergebnissen die entsprechenden trainingstherapeutischen Konsequenzen gezogen werden.



Publikation
Die Sprungmatrix
Physiopraxis 2020; 3:20

Sprungübungen richtig einsetzen - Um Sprünge in der Rehabilitation und Therapie optimal einsetzen zu können, sollte der Therapeut eine Vielzahl von Faktoren beachten. Die Sprungmatrix kann helfen, Sprungaufgaben im Training adäquat umzusetzen und systematisch zu steigern.


Fachartikel

Return to Sport – der erste und letzte Schritt

Nach einer Verletzung mit anschließender Rehabilitation stellt ein Return to Sport den letzten Schritt dar, bevor ein Patient seinen Sport wieder ausüben kann. Nun ist es aber so, dass Return to... mittlerweile eine ähnliche fachmediale Präsenz entwickelt hat wie Corona und Maskenpflicht in den breiten Publikumsmedien. Das heißt Return to Sport für das OSINSTITUT.


Fachartikel

Übung: Resisted Push Up

Der Resisted Push Up ist eine Progression des Liegestützes. Der Körper muss hierbei nicht nur gegen die Schwerkraft sondern zusätzlich gegen den Widerstand eines elastischen Bandes nach oben gedrückt werden. Es steht beim Resisted Push up also eine konzentrische Kraftverbesserung im Fokus.


Die Standwaage vereint motorische Kontrolle und Mobilisation und wird sowohl in der Rehabilitation als auch in Prävention und im Sport eingesetzt. Aufgrund ihres Anforderungsprofils wird sie im Sport gerne innerhalb des dynamischen Warm-ups (Movement Preps) eingesetzt.


Publikation
Übung des Monats: Der Wall Slide
Physiopraxis 2019; 6:19

Der Wall Slide ist eine Automobilisationsübung für Schultergürtel, Ellenbogengelenk und BWS, die neben den artikulären auch die muskulären Strukturen anspricht. Je nach Fokus kann der Therapeut neben der BWS-Aufrichtung das Augenmerk auch auf das Skapulasetting, die lumbopelvine oder die segmentale Kontrolle legen.


Publikation
Übung des Monats - Wall Drill
Physiopraxis 2019; 7-8:19

Der Wall Drill trainiert vor allem die Streckung in Hüft-, Knie- und Sprunggelenk („Triple Extension“) sowie den dynamische Wechsel von Stand- und Schwungphase beim Gehen,Joggen und Sprinten. Zusätzlich lassen sich mit dieser Übung Impact- Belastungen (Stoß-/Stauchbelastung) aus einer funktionellen Ausgangsstellung erarbeitet und kontrolliert steigern.


Publikation
Übung des Monats - Shoulder Touch Plank
Physiopraxis 2019; 9:19

Im Gegensatz zu symmetrisch ausgeführten Planks, bei denen sich die Ausgangsstellung nicht verändern sollte (statische Rumpfkontrolle), liegt der Fokus beim Shoulder Touch Plank auf der Rumpfkontrolle bei Lastwechsel über die Extremitäten (rotatorische Rumpfkontrolle).


Publikation
Übung des Monats: Die Clamshell
Physiopraxis 2020; 1:20

Die Clamshell eignet sich hervorragend, um wichtige Hüftgelenkabduktoren und -außenrotatoren isoliert zu trainieren. Durch dieses Anforderungsprofil lässt sich die Übung bereits in einer sehr frühen Reha-Phase einsetzen, behält jedoch auch bei gesunden Sportlern im Rahmen einer Voraktivierung ihren Wert. Dabei steht und fällt die Wirkung der Übung mit der Qualität der Ausführung. Nur bei einer exakten Kontrolle des Beckens und der Lendenwirbelsäule lassen sich die glutealen Muskeln effektiv aktivieren. Anschließend sollte die Gesäßmuskulatur nach dem Prinzip Isolation–Integration in komplexen und funktionellen Mustern wie Squats oder Lunges trainiert werden.


Publikation
Übung des Monats: Der Balance Front Hop
Physiopraxis 2020; 3:20

Jeder Sprung lässt sich in Absprung, Flugphase und Landung unterteilen. Der Balance Front Hop eignet sich, um die einbeinige Landephase in der Sagittalebene zu trainieren und die Qualität der Landung zu verbessern. Diese Sprungform lässt sich auch als Test für die Landekontrolle einsetzen. Dabei sollte man darauf achten, dass das Gewicht gleichmäßig über dem ganzen Fuß verteilt ist. Das Kniegelenk sollte die Sagittalebene nicht durch einen medialen Kollaps verlassen und Knie- und Hüftgelenksrollen bei kontrollierter Rumpfbewegung gleichmäßig flektiert werden.